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Vom
August 23 zum August 27, 2010 Chukyo Universität
in Nagoya, JAPAN
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Ziel von „World Congress on Thinking“ in einem
turbulenten Zeitalter
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In
einer unvorhersehbaren Zukunft werden wir Menschen mit Problemen
auseinandergesetzt, die wir noch nie begegnet sind, und wir werden
weiterhin unerwartete, irreversible Ver- änderungen im 21.
Jahrhundert erleben, wenn wir unser Denkparadigma nicht ändern. Wir
beginnen erst jetzt zu erkennen, dass das konventionelle, auf
Reduktionismus basierte Denkparadigma, in dem die sich auf
Vergangenheit und Gegenwart bezogenen Datensätze analysiert werden,
für die Zukunft nutzlos ist, da keine Vorhersage der Zukunft durch
Fallstudien und detaillierte Analyse der Vergangenheit gesichert
ist. Darüber hinaus bietet die Entwicklung des Internets uns
Menschen ein neues Dilemma, uns in Tonnen von sinnlosen
Informationen und Wissen zu vergraben. Effektive Lösungen sind in
sich ständig verändernden, begrabenen aktuellen Daten zu finden.
Dieses Phänomen der "Informationsflut" verursachen Störungen in
unserem täglichen Leben, und zerstören gemeinsame Werte der
Gesellschaft.
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Wir
stehen vor der Aufgabe, im kognitiven Zeitalter zu lernen,
wie eine Gesellschaft der Metawissenschaft, in der Wissen
und Informationen von Menschen beherrscht werden, über die
heutige Wissens- und Informationsgesellschaft zu erreichen
sind. Unter dem Aspekt der "zukunftweisenden Denkweise", ist
allerdings der Status quo noch stark beeinflusst von Ideen
und Konzepten, die sich auf Informationen und Erkenntnissen
in der Vergangenheit und der Gegenwart beziehen. Menschen
sind noch nicht von "Reduktionismus Thinking" befreit, die
vom Denkparadigma einer im Informationszeitalter populären
0/1-Denkweise basierten „Digital Thinking Paradigma“
bestimmt wird. Dies führt zu einer unbewussten Segmentierung
der Menschensgruppen. Diese Segmentierung und Reduktionismus
verursachen grundsätzlich viele unlösbare Probleme der Welt.
Die Verwüstung der Humanität der Menschen, die als
Nebeneffekt der „Digitalisierung“ entsteht, verursacht viele
Konflikte und Kriminalität der Gegenwart.
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Die
zweite „World Congress of Thinking“ ist daher auf ein neues
Denkparadigma "Breakthrough Thinking" gezielt. Mit Hilfe dieses
neuen Denkparadigmas können wir lernen, zukunftweisende
Basis-Lösungen zu finden. Die dabei angewandte "Integration
Thinking", ist eine Denkweise, in der die Gesamtheit und die
Beziehung der gesellschaftlichen Entwicklung durch Menschen aus
vielen verschiedenen Bereichen als kritische Komponenten zur Lösung
genutzt werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf das Denkparadigma des
21. Jahrhunderts
"Breakthrough Thinking" zur Beherrschung des "turbulenten Zeitalters" in Bezug auf Infor- mationen und Wissen
gelegt.
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Konzept der
zweiten Weltkonferenz: Makizushi-Ansatz |
1. Teilnehmerkreis:
Beispielsweise Betriebswirte, Unternehmer, Ingenieure,
Wissenschaftler, Geschäftsleute, Landwirte, Politiker, Studenten,
Hausfrauen, Inhaber der Restaurants, Lehrer, Philosophen usw.,
Menschen aus allen Berufen und Gruppen.
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2.
„Makizushi“-Ansatzt (Makizushi ist in
Algenpapier gerollter Reis gemeinsam mit ver- schiedenen
schmackhaften Zutaten im Kern): Jede Teilnehmergruppe kann ihre
Sitzung im Rahmen der „Makizushi-Sitzungen“ auf eigne Regime
planen und durchführen, wobei das Grundkonzept der Sitzungen –
Integration von Ideen, Vertiefung der Zusammenarbeit zur Schaffung
und Durchführung – zu verfolgen ist.
Um das Ziel des Grundkonzeptes zu erreichen, wird nach diesen
individuellen Sitzungen eine gemeinsame, interdisziplinäre
Abschluss-Sitzung gehalten, um die Erkenntnisse aus den einzelnen
Sitzungen nach dem Ansatz von „Makizushi“ so zu verschmelzen, dass
dadurch neue kreative Lösungen für die Zukunft gefunden werden. Die
Integration von verschiedenen Ideen oder neue Lösungen nach diesem
Konzept soll zum Beispiel durch eine intensive Zusammenarbeit der
Teilnehmer aus der Landwirtschaft und Lebensmittel-Industrie, der
Medizin und gesunden Ernährung, der staatlichen Verwaltung und
Betriebswirtschaft erreicht werden. Es lässt sich somit nach diesem
Konzept erwarten, dass neue überregionale Gruppen gebildet werden,
die neue Produktions-Systeme für das 21. Jahrhundert überdenken, die
an der Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft beitragen, oder die zur Ver- knüpfung der Wirtschaft mit
der Ethik dienen oder die neue „Wirtschaftsinformations-
Psychologie“ durch eine Zusammenarbeit der der Branchen
Betriebsinformations- Psychologie und Wirtschaft schaffen.
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Programm:
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Aug. 23 (Mo.) |
09:30-17:00 |
Work shop |
Aug. 24 (Di.) |
09:30-16:30 |
Work shop |
Optionale Tour:
zu Toyota-Autowerk,
Chukyo Universität und Innenstadt Nagoya |
Aug. 25 (Mi.) |
Vormittag-Sitzungen |
Grundsatz-Vorträge |
(1) “21st Century
Breakthrough Thinking” Prof. G. Nadler & Prof. S. Hibino |
(2) “ Integration Philosophy” Prof. M. Yoshikawa |
Nachmittag-Sitzungen
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Makizushi Sitzungen zur gemeinsamen Schaffung
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Sondervorträge
und Forschungsberichte |
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über: - nur als
Beispiele -
Produkt-Entwicklung, Verwaltung, Politik,
Bildung, Landwirtschaft, Bauwesen, Management,
Führungstheorie, Kreativität, Innovation,
Betriebswirtschaft, Qualitätssicherung,
Produktions-steuerung, Wirtschafts-
und
Sicherheits-Krise usw. |
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Makizushi-Empfang |
Aug. 26 (Do.) |
Vormittag- und Nachmittag-Sitzungen
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Makizushi
Sitzungen zur gemeinsamen
Schaffung |
Sondervorträge
und Forschungsberichte wie oben |
Aug. 27 (Fr.) |
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Makizushi
Sitzungen zur gemeinsamen
Schaffung |
Sondervorträge
und Forschungsberichte wie oben |
Nachmittag-Sitzungen |
Makizushi
Sitzungen zur gemeinsamen
Schaffung |
Gemeinsame
Abschluss-Sitzung mit Veröffentlichung der Erklärung
von World Congress
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Abschlussfeier |
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Aufruf zur Präsentierung der
Papiere:
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Wer Papiere über eigene Theorien oder Erfahrungen zur
Bewältigung
der
Aufgaben im
turbulenten Zeitalter beim Kongress
präsentieren möchte, ist herzlich willkommen und wird
gebeten:
-
- sich im Zeitraum vom 01. Oktober 2009 bis 31.
Dezember 2009 anzumelden und
-
- die Zusammenfassung der Papiere bis zum 31. März 2010
einzureichen.
-
Jeweils beim
Kogressbüro in Nagoya/Japan.
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Anmeldegebühren: |
Kongress
(drei Tage) |
15,000 Yen |
Early
Bird Registration : 12,000 Yen
.
(nur
für drei Tage
Registration)
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Kongress
(ein
Tag) |
6,000 Yen |
Die "Early
Bird Registration"
endet zum 30.
JUNI 2010. |
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Profil der
Grundsatzredner:
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Gerald NADLER Ph.D. |
Emeritierter Professor an der University of
Southern Kalifornien |
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Shozo HIBINO Ph.D. |
Professor
an der Chukyo Universität |
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J. Muneo YOSHIKAWA
Ph.D. |
Emeritierter Professor an der
University of Hawaii (Kauai
Community College) |
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Prof.
Gerald NADLER ist Ehrenpräsident der Abteilung
Betriebswirtschaft von IBM und emeritierter Professor der
Industrie- und System-Engineering (ISE) an der University of
Southern California (USC), wo er von 1983 bis 1993 Leiter
der ISE-Abteilung war. Er las auch bei USC Center im
Management von Engineering, Forschung und Innovation in
Technology (MERIT). Er berät und bietet Seminare und
Workshops in allen Teilen der Welt an. Dr. Nadler hat über
225 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und fünfzehn
Bücher geschrieben, von denen einige in acht weitere
Sprachen übersetzt wuden. Auf Einladung hat er bisher über
800 Vorlesungen bei Universitäten und Unternehmen sowie
nationale und internationale Konfe- renzen gehalten, und er
ist noch Gastprofessor an 5 Universitäten in der Welt.
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Prof.
Shozo HIBINO hat ein neues Denkparadigma in Zusammenarbeit mit
Dr. Gerald NADLER geschaffen und propagiert das Paradigma dieser
neuen Denkweise in der Welt des turbulenten Zeitalters.
"Breakthrough Thinking" stellt nicht nur eine neue Methode,
sondern einen Paradigmenwechsel zu einer neuen Denkweise dar,
die zur Problemlösung und zur Schöpfung herangezogen wird.
Dabei sind bereits Philosophie, Ansätze und Instrumente als ein
kompletter Satz eingeschlossen, der zur Bildung des Rahmenwerkes
für die Schöpfung der integrierten Lösungen erforderlich ist. Es
zielt darauf ab, das derzeitige Paradigma der wissenschaftlichen
Denkweise, die im Zeitalter von Descartes stammende, seit 400
Jahren geglaubte Ansätze grundsätzlich durch „Breakthrough
Thinking“ zu aktualisieren. |
Prof.
J. Muneo YOSHIKAWA und Prof. Shozo HIBINO treiben gemeinsam
Forschung zur Entwicklung einer "Integrierte Philosophie"
für die turbulente Jahre des 21. Jahrhunderts
durch. Die
"Möbius"-Theorie, die von Dr.Yoshikawa aufgestellt wird,
stellt eine Denkmodell für die Integration dar und sein
"Breakthrough Thinking" wird als Philosophie, Ansatz und
Instrument für die Integration genutzt. Von den Vertretern
dieser Ansichten über die Integration, Dr.Yoshikawa, Dr.
Hibino und Dr. Nadler werden beim Weltkongreß
Grundsatz-Vorträge gehalten, um dem Ziel zur Schaffung einer
neuen Art von „Integrationsphilosophie“ näher zu kommen.
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